autismus Bayern e.V. wird gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.

Wissenschaftlicher Beirat etabliert

autismus Bayern e.V. stärkt wissenschaftliche Kompetenz

Der Landesverband autismus Bayern e.V. freut sich bekannt zu geben, dass wir einen wissenschaftlichen Beirat etabliert haben. Dieser wichtige Schritt unterstreicht unser Engagement für eine evidenzbasierte Unterstützung von Menschen im Autismus-Spektrum und deren Familien.

Ziele des wissenschaftlichen Beirats

Unser wissenschaftlicher Beirat wird den Landesverband in folgenden Bereichen unterstützen:

  • Fachliche Beratung bei aktuellen Entwicklungen in der Autismus-Forschung
  • Qualitätssicherung unserer Angebote und Informationsmaterialien
  • Brückenbildung zwischen Wissenschaft und praktischer Arbeit
  • Weiterentwicklung innovativer Unterstützungsansätze
  • Begleitung von Fortbildungs- und Aufklärungsmaßnahmen

Expertise für Bayern

Der Beirat wird aus renommierten Fachkräften verschiedener Disziplinen bestehen, die über fundierte Expertise im Bereich Autismus-Spektrum-Störungen verfügen. Damit stärken wir unsere Position als kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Autismus in Bayern.

Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

Wir freuen uns, die Mitglieder unseres wissenschaftlichen Beirats vorstellen zu können:

  • Dr. Janina Kitzerow-Cleven (Autismusambulanz Josefinum Augsburg und Universitätsklinikum Frankfurt, Lechfelder Autismus Initiative)
  • Maria Saller (Doktorandin LMU, Lechfelder Autismus Initiative)
  • Prof. Dr. Tobias Schuwerk (Ludwig-Maximilians-Universität München)

Mit dieser Zusammensetzung vereinen wir sowohl die wertvolle Perspektive der Selbsthilfe als auch die universitäre Forschungsexpertise – eine ideale Kombination für praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Arbeit.

Kontinuierliche Weiterentwicklung

Mit der Etablierung des wissenschaftlichen Beirats setzen wir ein klares Zeichen für die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Arbeit. Wir sind überzeugt, dass diese wissenschaftliche Fundierung unseren Mitgliedern, Betroffenen und deren Angehörigen noch bessere Unterstützung bieten wird.

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